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Lücken in der Frauengesundheit schliessen!

Obwohl Frauen länger leben, verbringen 25 Prozent mehr Zeit ihres Lebens in einem schlechten Gesundheitszustand als Männer. Gesundheitsbelastungen wirken sich negativ auf das Leben von Frauen aus und haben weitreichende Auswirkungen auf unsere Gesellschaft. Das Weltwirtschaftsforum (WEF) und das McKinsey Health Institute (MHI) haben dazu im Rahmen der Women's Health Initiative des Forums einen einen entsprechenden Bericht im Januar 2024 veröffentlicht (zum Bericht).

Dieser befasst sich mit den Ursachen dieser Gesundheitslücke von Frauen mit dem Schwerpunkt auf Wissenschaft, Daten, Gesundheitsversorgung und Investitionen und zeigt eine Reihe von Möglichkeiten auf, wie diese Lücke geschlossen werden kann – zum Beispiel in Investitionen in frauenzentrierte Forschung und der Umsetzung integrativerer Maßnahmen in der Gesundheitspolitik.

Wir unterstützen die Forschung von psychischen Erkrankungen rund um die Geburt von Frauen, aktuell findet eine Erhebung der kantonalen Versorgungsangebote für Betroffene statt, an deren Konzeption und Umsetzung wir als ehemals Betroffene mitgearbeitet haben. Zudem bauen wir unsere Fachpersonen-Liste stetig aus - damit Betroffene die richtige Hilfe finden und sich Expertinnen und Experten auf dem Gebiet der peripartalen psychischen Gesundheit besser vernetzen können.