Wir verwenden Cookies und Analysesoftware, um unsere Website möglichst benutzerfreundlich zu gestalten. Wenn Sie fortfahren, stimmen Sie der Verwendung dieser Services zu.

logo ppd

 

Erfahrungsberichte

Hier findet ihr persönliche Erfahrungsberichte von ehemals betroffenen Müttern. Sie werden laufend ergänzt und sollen betroffenen Müttern Mut machen und auch den einen oder anderen praktischen Tipp bieten.

Möchtet ihr selbst gerne einen Erfahrungsbericht schreiben? Wir freuen uns über eine Nachricht an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.


Erfahrungsbericht von Francesca

Francesca wollte schon immer Mutter werden: Sie träumte davon, dass die Elternschaft eine Erfahrung von grosser Freude und Liebe sein würde. Doch leider ist es nicht so gekommen, wie sie es sich vorgestellt hat. In ihrem Erfahrungsbericht erzählt sie von ihrer schwierigen Zeit nach der Geburt, ihrem Krankenhausaufenthalt und wie sie es endlich geschafft hat, wieder zu sich selbst zu finden.

Erfahrungsbericht von Nina B.

Wie traumatische Erlebnisse um die Geburt herum die seelische Gesundheit beeinflussen können, kann man in Ninas Geschichte sehen. Sie hat es zweimal geschafft, eine PPD zu überwinden und fühlt sich heute sogar dankbar für alles, was sie dorthin gebracht hat.

Erfahrungsbericht von Yvonne

Yvonne litt an zwei Schwangerschaftsdepressionen, wovon die erste unerkannt blieb, später aber als ein Mitgrund für ihre Wochenbettpsychose nach der Geburt ihrer ersten Tochter vermutet wurde. Wie sie diesen schwierigen Weg gemeistert hat und welche guten Entscheidungen sie dann für das zweite Kind traf, erzählt sie in ihrer persönlichen Geschichte.

Erfahrungsbericht von Annika

Nicht immer wird eine Postpartale Depression rechtzeitig erkannt. Auch nach einer Fehlgeburt kann die Krankheit auftreten. Im Erfahrungsbericht erzählt Geschäftsstellenleiterin Annika ihre persönliche Geschichte und zeigt ihren Weg aus der schwierigen Situation beim zweiten Kind.

Erfahrungsbericht von Nina

Nina liebte ihren Sohn von Anfang an. Trotzdem war sie mit der neuen Aufgabe als Mutter und der Verantwortung für ein Baby auf Dauer völlig überfordert. Ihre Ärzte diagnostizierten eine postpartale Depression. Eine Therapie und eine Selbsthilfegruppe gaben ihr neue Kraft. Wie, erzählt sie in diesem Erfahrungsbericht.

Erfahrungsbericht von Renate S.

Die PPD gleich nach der Geburt meines Sohnes schlug wie ein Blitz in meinem Leben ein, verwüstete mein Seelenleben und mein Glaube an ein glückliches Muttersein. Und doch – irgendwann war da der erneute Kinderwunsch. Aber wie konnte ich mich auf die zweite Geburt und die Zeit danach vorbereiten? Wie konnte ich eine mögliche zweite Depression überstehen? Meine ganz persönliche Checkliste half mir. 

Erfahrungsbericht von Vanesa

Vanesa litt nach der Geburt ihres dritten Kindes an einer Postpartalen Depression. Sie hat sich in ihrem Streben nach dem "Ideal der perfekten Mutter" verausgabt, was in einem Burnout und vor allem in einer Depression endete. Sie berichtet von der Schwierigkeit, mit dieser Krankheit zu leben, von den schwierigen Gefühlen, die sie auslöst, insbesondere Scham und Schuldgefühle. Mit ihrem Erfahrungsbericht möchte sie Eltern helfen, die Symptome zu erkennen, Hilfe zu suchen und vor allem diese anzunehmen, ohne sich schuldig zu fühlen. 

Erfahrungsbericht von Vanessa

Extreme Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, düstere Gedanken und schreckliche Ängste, so beschreibt Vanessa die Zeit nach der Geburt ihrer Tochter. Ein schwindelerregender Abstieg in die Hölle, der die ersten Lebensmonate ihres Kindes andauerte. Ein Aufenthalt auf einer Mutter-Kind-Station half ihr dann aber, wieder auf die Beine zu kommen und das Licht am Ende des dunklen Tunnels zu erblicken. 

Postnatale Depression - Ein betroffenes Ehepaar erzählt

Postnatale Depression trifft nicht nur Mütter, auch Väter können in die Krise nach der Geburt rutschen. Ein betroffenes Elternpaar erzählt in diesem Video, was dazu geführt hat, welchen langen Weg sie gehen mussten und wichtig es ist, darüber zu sprechen und Hilfe anzunehmen.